Presse

Nach Abschluss aller Verfahren erhält DB Regio den Zuschlag für den Regionalverkehr im Neckartal und auf Teilen der Südbahn und übernimmt die bisher von der landeseigenen SWEG betrieben

Veranstaltungsreihe „Green Waves – Klimaneutrale Schifffahrt auf dem Bodensee“ 2025: zukunftsweisende Antriebstechnologien und nachhaltige Mobilität.

ÖPNV-Ranking des Landes veröffentlicht. Die Qualität im regionalen Zugverkehr hat sich im zweiten Halbjahr 2024 leicht verbessert. Handlungsbedarf bleibt bestehen.

Verkehrsminister Winfried Hermann und Oberbürgermeister Harry Mergel haben eine Absichtserklärung zum Bau einer urbanen Seilbahn in der Stadt unterzeichnet.

Staatssekretärin Zimmer und Ministerialdirektor Frieß ehren beim ÖPNV-Zukunftskongress Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ÖPNV für ihr besonderes Engagement.

Seit fünf Jahren macht sich die Initiative Motorradlärm mit ihren zehn Forderungen gegen Motorradlärm stark.

Der neue ÖPNV-Report des Landes belegt ein deutlich verbessertes Angebot von Bus und Bahn in Baden-Württemberg. Das ÖPNV-Angebot ist von 2020 bis 2024 landesweit um rund 15 Prozent ange

Als erstes Bundesland ermöglicht Baden-Württemberg den Einsatz von Scan-Fahrzeugen zur Parkraumkontrolle.

Die B 28 am westlichen Eingang von Bad Urach bekommt auf rund 800 Metern einen Modernisierungsschub, mit dem der Verkehr bis zur Gartenschau 2027 besser fließen soll.

Das Land fördert neue Maßnahmen des kommunalen Straßenbaus. Schwerpunkt: Brücken. Die Förderungen belaufen sich auf voraussichtlich mehr als 120 Millionen Euro.

Das STADTRADELN startet am 1. Mai in eine neue Runde – mit dem Ziel, den Radverkehrsanteil landesweit zu steigern.

Das Land setzt mit einem ersten vom lokalen Unternehmen Midorion betriebenen Ladepark für Elektrofahrzeuge auf einem öffentlichen Parkplatz.

Verkehrsminister Winfried Hermann übergab einen Förderbescheid über 787.500 EUR an die Polizei Baden-Württemberg für Elektromobilität.

Radfahrerinnen und Radfahrer sind auf immer mehr Strecken sicher und komfortabel unterwegs. Im ganzen Land entsteht eine gute Radinfrastruktur.

Baden-Württemberg stellt für das aktuelle Förderprogramm für die kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur 2025 bis 2029 insgesamt über 400 Millionen Euro bereit.

Zukunftswege gestalten
Unter diesem Titel hat die dritte Fußverkehrskonferenz Baden-Württemberg in Ulm stattgefunden. Gestartet wurde mit einer Walkparade quer durch Ulm zum Veranstaltungsort, angeführt von einer Samba-Band. Auf der Fachkonferenz stellte das Verkehrsministerium die Bausteine der geplanten Fußverkehrsstrategie für Baden-Württemberg vor. Zufußgehen ist die natürlichste Art, um sich fortzubewegen. Deshalb verfolgt das Verkehrsministerium das Ziel, den Fußverkehr landesweit zu stärken und zu verbessern. Im Fokus stehen neben hindernisfreien Gehwegen besonders die Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Dafür sind sichere Schulwege entscheidend. Erstmals wurde außerdem der Fußverkehrspreis des Landes verliehen. Die Preisträger wurden für ambitionierte, innovative und nachahmenswerte Projekte und Aktivitäten für den Fußverkehr ausgezeichnet

Klimaschutz geht alle an, auch den Verkehrsbereich in Baden-Württemberg. Verkehrsminister Hermann hat auf dem Kongress "Klimaschutz im Verkehr" die Ziele von Baden-Württemberg vorgestellt. Das Land gilt in vielen Bereichen als Vorreiter.

Staatssekretärin Zimmer diskutierte mit queeren Menschen aus der Regenbogen-Community im Ministerium für Verkehr zum Thema Sicherheit für queere Menschen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

Verkehrsminister Winfried Hermann und zahlreiche junge Menschen haben das landesweite Jugendticket mit einer kreativen Aktion im Straßenbahnmuseum Stuttgart vorgestellt.

Beim 2. RadKONGRESS Baden-Württemberg standen in Mannheim die Ziele der Landesregierung und das Engagement der kommunalen Ebene im Mittelpunkt. Verkehrsminister Hermann stellte den RadREPORT 2022 vor.
Mehr Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.

Das Land hat 130 neue Doppelstockzüge bei Alstom bestellt. So werden sie aussehen.

Berthold Frieß ist Ministerialdirektor im Ministerium für Verkehr. Die Bilder sind frei zur Verwendung für redaktionelle Zwecke. Klicken Sie auf Herunterladen, um sie in druckfähiger Auflösung aufzurufen.

eWayBW ist ein Pilotprojekt zu elektrisch betriebenen Oberleitungs-Hybrid-Lkw. Auf einer etwa 18 Kilometer langen Pilotstrecke (davon vier Kilometer elektrifiziert) auf der Bundesstraße im Murgtal bei Rastatt können Lkws mit entsprechender Technik über Oberleitungen Fahrstrom beziehen. Gleichzeitig wird eine Batterie aufgeladen, die dem Lkw eine emissionsfreie Weiterfahrt nach Beenden der Oberleitung ermöglicht. Die Testphase dauert bis Juni 2024 an.
Bei Verwendung der Bilder geben Sie bitte folgende Quellenangabe an: Verkehrsministerium BW
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